FCI-Standard Nr. 111
Ursprung: Großbritannien
Widerristhöhe: Rüde 56–61 cm Hündin 51–56 cm
Gewicht: nicht festgelegt
Daneben ist er in den skandinavischen und den Benelux-Ländern als Haushund weit verbreitet.
Auch in Frankreich, und eingeschränkt im süd- und im osteuropäischen Raum, finden sich heute Golden Retriever.
Daneben ist er in den skandinavischen und den Benelux-Ländern als Haushund weit verbreitet.
Auch in Frankreich, und eingeschränkt im süd- und im osteuropäischen Raum, finden sich heute Golden Retriever.
Der meist schwerer gebaute, üppig behaarte „show-type“ steht dem leichteren, athletischeren „working-“ beziehungsweise „field trial type“ gegenüber.
Mit letzterem, der auf dem Kontinent (noch?) selten zu finden ist, werden in Großbritannien heute noch groß angelegte Such- und Bringwettbewerbe (vgl. Apportieren), die sogenannten field-trials durchgeführt.
Größere Differenzen im äußeren Erscheinungsbild der Hunde sind mittlerweile zwischen dem amerikanischen und dem europäischen (= britischem) Typus zu registrieren, auch wenn die jeweiligen Standards des AKC (American Kennel Club) und des britischen KC (The Kennel Club) teilweise wortgetreu übereinstimmen.
Der meist schwerer gebaute, üppig behaarte „show-type“ steht dem leichteren, athletischeren „working-“ beziehungsweise „field trial type“ gegenüber.
Mit letzterem, der auf dem Kontinent (noch?) selten zu finden ist, werden in Großbritannien heute noch groß angelegte Such- und Bringwettbewerbe (vgl. Apportieren), die sogenannten field-trials durchgeführt.
Größere Differenzen im äußeren Erscheinungsbild der Hunde sind mittlerweile zwischen dem amerikanischen und dem europäischen (= britischem) Typus zu registrieren, auch wenn die jeweiligen Standards des AKC (American Kennel Club) und des britischen KC (The Kennel Club) teilweise wortgetreu übereinstimmen.
Das Haar eines Golden Retriever ist glatt oder wellig, aber nicht gelockt, in den Farben gold oder creme mit guter Befederung an der Rückseite der Vorderläufe, der Unterseite des Schwanzes, sowie im Brust- und Bauchbereich. Das Fell hat eine dichte, wetterfeste Unterwolle. Der Gesichtsschädel ist ausdruckstark geformt und besitzt einen deutlichen Stop. Die Ohren sind mittelgroß, in Augenhöhe angesetzt, und fallen etwa bis zur Höhe des Mundwinkels. Augenlider, Augeniris, Lefzen und Nasenschwamm sind stets gut pigmentiert, wobei sich bei einer ganzen Reihe von Hunden die Nase im Winter etwas heller färbt. Der Golden Retriever besitzt ein stark entwickeltes, vollständiges Scherengebiss.
Das Haar eines Golden Retriever ist glatt oder wellig, aber nicht gelockt, in den Farben gold oder creme mit guter Befederung an der Rückseite der Vorderläufe, der Unterseite des Schwanzes, sowie im Brust- und Bauchbereich. Das Fell hat eine dichte, wetterfeste Unterwolle. Der Gesichtsschädel ist ausdruckstark geformt und besitzt einen deutlichen Stop. Die Ohren sind mittelgroß, in Augenhöhe angesetzt, und fallen etwa bis zur Höhe des Mundwinkels. Augenlider, Augeniris, Lefzen und Nasenschwamm sind stets gut pigmentiert, wobei sich bei einer ganzen Reihe von Hunden die Nase im Winter etwas heller färbt. Der Golden Retriever besitzt ein stark entwickeltes, vollständiges Scherengebiss.
Dem steht allerdings eine relativ starke Empfindlichkeit hinsichtlich hoher Temperaturen gegenüber.
Grundsätzlich ist die Rasse ruhig, geduldig, aufmerksam und gilt als nicht aggressiv.
Sein Schutztrieb ist im Vergleich zu anderen Hunderassen – wenn überhaupt – nur rudimentär entwickelt.
Das unter Retriever-Haltern bekannte Sprichwort: „Ein Golden vertreibt keinen Einbrecher; stattdessen freut er sich über den Besuch und hilft jenem, die Wertsachen aus dem Haus zu tragen“ kennzeichnet die meisten Hunde dieser Art recht gut.
Wie nahezu jede Hunderasse kann aber auch der nicht erzogene beziehungsweise nicht fachmännisch zur Jagd ausgebildete Golden Retriever zum Wildern oder Streunen neigen.
Dem steht allerdings eine relativ starke Empfindlichkeit hinsichtlich hoher Temperaturen gegenüber.
Grundsätzlich ist die Rasse ruhig, geduldig, aufmerksam und gilt als nicht aggressiv.
Sein Schutztrieb ist im Vergleich zu anderen Hunderassen – wenn überhaupt – nur rudimentär entwickelt.
Das unter Retriever-Haltern bekannte Sprichwort: „Ein Golden vertreibt keinen Einbrecher; stattdessen freut er sich über den Besuch und hilft jenem, die Wertsachen aus dem Haus zu tragen“ kennzeichnet die meisten Hunde dieser Art recht gut.
Wie nahezu jede Hunderasse kann aber auch der nicht erzogene beziehungsweise nicht fachmännisch zur Jagd ausgebildete Golden Retriever zum Wildern oder Streunen neigen.
Unterforderte, in ihren Arbeitsanlagen nicht geförderte Hunde neigen dazu, unerwünschte Verhaltensweisen zu entwickeln.
Deshalb ist es äußerst wichtig, eine über „normales Gassigehen“ hinausreichende Beschäftigung für Hund und Halter zu finden.
Gut dazu geeignet sind die Fährtenarbeit, das Dummytraining, die Betätigung in einer Rettungshundestaffel oder einer Hundesportart, die etwas mit Nasenarbeit beziehungsweise Apportieren zu tun haben.
Beim Golden Retriever ist eine familiäre erblich bedingte Neigung zu aggressivem Verhalten beschrieben, die innerhalb der Rasse mit hoher Heritabilität vererbt wird.
Unterforderte, in ihren Arbeitsanlagen nicht geförderte Hunde neigen dazu, unerwünschte Verhaltensweisen zu entwickeln.
Deshalb ist es äußerst wichtig, eine über „normales Gassigehen“ hinausreichende Beschäftigung für Hund und Halter zu finden.
Gut dazu geeignet sind die Fährtenarbeit, das Dummytraining, die Betätigung in einer Rettungshundestaffel oder einer Hundesportart, die etwas mit Nasenarbeit beziehungsweise Apportieren zu tun haben.
Beim Golden Retriever ist eine familiäre erblich bedingte Neigung zu aggressivem Verhalten beschrieben, die innerhalb der Rasse mit hoher Heritabilität vererbt wird.
Darauf geht auch die hohe Wasseraffinität der meisten Hunde dieser Rasse zurück;
sie sind in der Regel sehr gute Schwimmer.
Heute ist die Rasse vor allem für ihr ausgeglichenes Wesen, ihre gute Verträglichkeit mit fremden Menschen und ganz besonders mit Kindern bekannt.
Von den Anlagen her zeichnen sich alle Retriever durch eine ausgesprochene Menschenfixiertheit aus, die sich, soweit sie mit viel Einfühlungsvermögen sowie der nötigen Konsequenz gefördert und gelenkt wird, zu einer bei vielen anderen Hunderassen kaum erreichbaren Leichtführigkeit ausbilden lässt.
Dieser sogenannte „will to please“ kann den Betrachter zu der Annahme verleiten, für den Hund sei es das größte Glück, seinem Menschen alle Wünsche von den Augen abzulesen.
Darauf geht auch die hohe Wasseraffinität der meisten Hunde dieser Rasse zurück;
sie sind in der Regel sehr gute Schwimmer.
Heute ist die Rasse vor allem für ihr ausgeglichenes Wesen, ihre gute Verträglichkeit mit fremden Menschen und ganz besonders mit Kindern bekannt.
Von den Anlagen her zeichnen sich alle Retriever durch eine ausgesprochene Menschenfixiertheit aus, die sich, soweit sie mit viel Einfühlungsvermögen sowie der nötigen Konsequenz gefördert und gelenkt wird, zu einer bei vielen anderen Hunderassen kaum erreichbaren Leichtführigkeit ausbilden lässt.
Dieser sogenannte „will to please“ kann den Betrachter zu der Annahme verleiten, für den Hund sei es das größte Glück, seinem Menschen alle Wünsche von den Augen abzulesen.
Quelle Text: Wikipedia
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YEWBERRY’S GOLDEN RETRIEVER / Birgit & Alfred Schneeweis
1220 Wien / Tel. +436648180015 / kontakt@yewberry.at
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