Der Züchter hat die wertvolle, äußerst wichtige Aufgabe jedem Welpen “ eine Kiste voll Erfahrungen und Eindrücken “ mitzugeben, die dem Welpen ermöglicht, Neues gelassen zu nehmen.
Die Grenzen der Entwicklungsphasen sind innerhalb der Phasen fließend.
In dieser Phase ist das Zentrale Nervensystem noch nicht ummantelt.
Die Ausnahme ist das Saugen und der Geschmack.
Während dieser Phase hat der Welpe eine eigene „Stimmlage“, die bei der Mutterhündin ein reflexartiges Verhalten auslöst (Zuwendung).
Die Welpen sind blind und taub, auf laute Geräusche reagieren sie dennoch mit Schreckreaktion.
Berührungen, Geschmack, Schmerz und Kälte werden wahrgenommen.
Ca. ab der 3 bis zur 5. Woche ist die Primäre Sozialisation.
Mangel an Sozialisation in dieser Phase führt zu enormen Verhaltensproblemen, wie Unsicherheit und Angst. In diese Phase fällt auch die Habituation, Eindrücke, die hier gemacht werden, stellen fürs spätere Leben eine Art Referenzsystem dar.
Kennenlernen der unbelebten Umwelt (Geräusche, Gerüche, Bodenbeschaffenheiten, Verkehr, Maschinen)
Die Sekundäre Sozialisation beginnt ab der 6. Woche.
Sie lernen Bindung zum Menschen aufzubauen.
Ab der 7. Woche ist meist ein Welpentest vorgesehen. Es stellt sich heraus, welcher Welpe zu wem passt.
YEWBERRY’S GOLDEN RETRIEVER / Birgit & Alfred Schneeweis
1220 Wien / Tel. +436648180015 / kontakt@yewberry.at
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